In dem hiesigen Verfahren gegen mutmaßliche Waffenhändler aus Remscheid dauern die Ermittlungen an.
Bei der Durchsuchung des Hauses in der Elberfelder Straße fanden Beamtinnen und Beamte der Kriminalpolizei einen weiteren Waffenraum. Dieser befand sich versteckt hinter einer Vitrine mit einer gepanzerten Eingangstüre verschlossen.

In dem Raum fanden die eingesetzten Kräfte weitere Kriegswaffen (Maschinengewehre und Maschinenpistolen), Schusswaffen, große Mengen an Munition, Sprengmittel und eine Mine. Nachdem Expertinnen und Experten des LKA die Waffen stichprobenartig überprüften stellte sich heraus, dass es sich bei den Funden um scharfe Waffen beziehungsweise Waffen, die unerlaubte (scharfe) Bauteile enthalten handelt.
Die aufgefundenen Sprengmittel werden heute im Laufe des Tages kontrolliert gesprengt.


